Hallo, ihr Lieben! :)
wir alle haben viel zu tun und wir alle kennen Zeitdruck. Dieses Gefühl der Überwältigung, dass wir unsere Aufgaben und unsere Ziele nicht schaffen. Wir spannen uns an und strengen uns an, um der Situation gerecht zu werden. Vielleicht klappt es dann auch im Moment, aber auf längerer Hinsicht, ist diese Strategie überholt. Sie schädigt unserem Körper und unserem Geist und sollte nur in Ausnahmezuständen verwendet werden.
Die Zeit ist nicht das Problem, wenn es darum geht deine Träume zu verwirklichen!
Andrej Uhrich
Wie wichtig ist für dich Zeit? Ich glaube, wenn es darum geht, auf der Arbeit oder im Leben seine Träume zu verwirklichen, dann ist Zeit nicht das Schlüsselelement. Das einzige Problem, dass wir mit Zeit haben, ist unsere Beziehung mit der Zeit. Ich werde dir gleich erklären warum es so wichtig ist, wie wir über Zeit denken und wie wir Zeit erfahren.
Die nächsten 3 Punkte werden dir erklären was ich damit meine:
1. Die Qualität deiner Gedanken spiegelt dein Gefühlsleben wieder: Menschen, die viel im Leben schaffen müssen (sei es auf der Arbeit und/oder zu Hause) glauben oft, dass der Grund ihres Stresses, Druckes und ihrer Hektik, in den äußeren Umständen zu finden ist. Mit anderen Worten: Diese Gefühle kommen irgendwie von Außen. Wenn wir aber tiefer schauen, werden wir feststellen, dass diese Gefühle immer aus dem Inneren kommen. Diese Gefühle sind auch immer direkt mit der Qualität deiner Gedanken verbunden. Die Art dieser Gedanken spiegelt sich darin wieder, wie wir über uns denken, uns selbst einschätzen und welchen Wert wir uns zuweisen. Irgendwann glauben wir diesen Gedanken. Die Frequenz wird dadurch erhöht (also wir haben mehr von diesen Gedanken) und diese Gedanken werden für uns zur Realität.
2. Du brauchst deinen Gedanken nicht zu glauben: Fakt ist, dass Gedanken bloße Konstrukte sind, um uns zu helfen, uns im Leben zu orientieren. Wenn wir Unsicherheit, Angst oder Selbstzweifel spüren, dann nehmen wir diese Gefühle ernst. Durch dieses „ernst nehmen“ werden die Gedankenmuster, die diese Zustände aktivieren, bestärkt. Nach einiger Zeit kann dies zu einer Gewohnheit werden. Es wird die Geschichte, die wir uns immer wieder erzählen. Wenn du aber beginnst, dein Gefühl als eine Expression deines Denkens zu sehen, dann wird das Gefühl an sich nicht mehr so relevant. Es ist eine Illusion.
3. Druck Innen vs. Druck Außen: Kennst du das auch, wenn dein Geist „hektisch“ ist, dann ist auch dein ganzer Tag „hektisch“? Und wenn dein Geist klar und ruhig ist, dann ist dein Tag auch klar und ruhig? Beobachte für die nächsten Tage mal, wann dein Druck „Außen“ stattfindet und wann dein Druck „Innen“ stattfinden. Der Druck Außen äußerst sich meistens in Form von Information. Zum Beispiel: Der Report muss bis heute 18:00 fertig sein (dies ist eine Information). Der Druck „Innen“ äußerst sich immer in einem Gefühl (welches durch deine Gedanken bezüglich der Information verursacht wird ; die Geschichte, die du dir erzählst ;)).

Kreativ, umsichtig und zielgerichtet mit äußeren Druck umzugehen ist nicht einfach, aber es ist möglich. Denn die mit dem äußeren Druck verbundenen Gefühle erschaffen wir selbst durch unser Denken. Durch unsere konditioniertes Denken in der Vergangenheit „erzählen“ wir uns unsere Geschichte, die wir dann fühlen.
Die Frage bleibt: „Warum glauben wir diesen Geschichten, tun uns damit selber weh und schmälern unser Potential (vor allem, wenn diese Geschichte bloße Erfindungen sind)?“ ;)
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Ich wünsche dir noch eine schöne Woche. Fühl dich gedrückt.
Andrej
P.S. Jeden Donnerstag Morgen findest du hier einen neuen Beitrag. Die Inhalte meiner Blogartikel repräsentieren die individuellen Einsichten und Erfahrungen aus meinem Leben, aber auch meine Erkenntnisse und mein Wissen aus den Bereichen Coaching, Psychologie und Meditation. Ich habe dabei nie den Anspruch, dass meine Wahrheit auch deine sein muss! Mein Tipp: Nimm dir einen positiven Impuls für dein Leben heraus und verwerfe den Rest. Es geht hier schließlich um dich! Du weißt am besten, was dir gut tut ;)
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