Hallo

Super, dass du weiterhin mit dabei bist und dranbleibst. Schritt für Schritt kommen wir unserer inneren Ruhe näher. Auch wenn du es im Moment nicht spürst, im Hintergrund arbeitet etwas.

Mühe und Meditation

Kommen wir nun zu der heutigen Lektion. Es gibt heute wieder einen animierten Teil. Wir lernen heute warum es äußerst kontra-produktiv ist, sich beim Meditieren unter Druck zu setzen.

Diese Lektionen, die du jeden Tag machst, wirken auf dein Innerstes. Dein Innerstes möchte dich nämlich immer wieder zur inneren Ruhe bringen. Es arbeitet immer für dich. Meditation erlaubt deinem Innersten richtig zu arbeiten. Während der Meditation wird also im Hintergrund aufgeräumt und neu organisiert. Dies ist der Grund, warum du dich nach der Meditation auch ein wenig klarer und entspannter fühlst.

Damit dies jedoch geschehen kann, ist eine Sache super wichtig. Beim Meditieren dürfen wir uns niemals unter Druck setzen. Denn Druck erzeugt Gegendruck und kann den ganzen Fleiß des Meditierens zu Grunde richten. Dies klingt einfach, aber: Wir ertappen uns immer wieder selbst, wie wir uns ständig kritisieren und schlecht auf uns einreden.

Manche Menschen motivieren sich sogar, indem sie sich negativ auf sich einreden. Bei der Meditation funktioniert dies jedoch niemals. Mach das also bitte nicht. In der heutigen Lektion gehe ich noch mehr auf dieses Bemühen ein.

Bleib an der Meditation dran. Und ich verspreche dir: Du wirst es keinesfalls bereuen. Denk dran: Während der Meditation arbeitet etwas im Hintergrund für dich und ebnet dir den Weg zur mehr inneren Ruhe im Leben.

Fühl dich umarmt,

Andrej

P.S. Morgen werden wir uns dann deinen Umgang mit Urteilen anschauen. Hier aber erstmal der Link zu der heutigen Lektion.