Hallo ihr Lieben! :)

Du hast jetzt über die Hälfte der Challenge absolviert. Richtig gut! Ich freue mich, dass du weiterhin mit dabei bist. Merkst du schon die Effekte der Meditation? Vielleicht spürst du ja, wie du gelassener nach dem Meditieren bist!? Vielleicht spürst du auch andere Effekte der Lektionen auf deinen Körper und Geist.

Ich habe noch eine kleine Bitte. Demnächst startet die nächste 3 Wochen-Challenge. Dafür brauche ich noch ein paar Erfahrungsberichte. Wenn ihr also ein paar positive Worte über die Challenge teilen wollt, dann wäre ich euch sehr dankbar!

Klicke hierfür einfach auf diesen Link.

Mühe und Meditation

Kommen wir nun zu der heutigen Lektion. Es gibt heute wieder einen animierten Teil. Wir lernen heute warum es äußerst kontra-produktiv ist, sich beim Meditieren unter Druck zu setzen.

Diese Lektionen, die du dir jeden Tag machst, rege bei dir etwas im Inneren an. Sie setzten dein inneres Potential jeden Tag ein wenig mehr frei.

Vielleicht spürst du schon, dass sich bei dir etwas verändert. Und dies ist erst der Anfang. Nach diesen drei Wochen wirst du erstaunt sein, was alles in dir drin steckt. Um dies jedoch zu erreichen, ist es wichtig, dass wir uns beim Meditieren niemals unter Druck setzen.

Druck erzeugt Gegendruck und kann den ganzen Fleiß des Meditierens zu Grunde richten. Dies klingt einfach, aber: Wir ertappen uns immer wieder selbst, wie wir uns ständig kritisieren und schlecht auf uns einreden.

Manche Menschen motivieren sich sogar, indem sie sich negativ auf sich einreden. Bei der Meditation funktioniert dies jedoch niemals. Mach das also bitte nicht. In der heutigen Lektion gehe ich noch mehr auf dieses Bemühen ein.

Bleib an der Meditation dran. Und ich verspreche dir: Du wirst es keinesfalls bereuen. Vielleicht wird dein Leben dadurch nicht immer einfach werden, denn du entdeckst auch viele neue Seiten an dir, aber das Leben wird dadurch immer reicher werden.

Fühl dich umarmt,

Andrej

PS: Morgen geht es dann um deinen Augenblick. Denn, wenn du genauer darüber nachdenkst, gibt es nämlich nichts anderes außer den Augenblick. Jetzt!